Das FDM (Fused Deposition Modeling)-Verfahren ist aufgrund der Vielzahl von industriellen und privaten Anwendungen gegenwärtig das erfolgreichste 3D-Druck-Verfahren. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes „HP3D“ ist die effiziente Herstellung von großformatigen Bauteilen in einem echten 3D-Verfahren aus frei wählbaren thermoplastischen Kunststoffen.

 

An die Umsetzung des Projekts wurde sehr komplex herangegangen, um zu garantieren, dass die mechanischen und dynamischen Eigenschaften der aufgebauten Teile den konzipierten Eigenschaften entsprechen.

 

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt HP3D wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (Förderkennzeichen: 02P14A020 ff.) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.